Rund um die FH Joanneum sind in den letzten Jahren und Monaten zahlreiche große Bauvorhaben entstanden. Dadurch ergeben sich nicht nur neue räumliche Schnittstellen, sondern auch eine neue Zusammensetzung von Nachbarn bzw. Stadtteilnutzern. Was aber sind die Modi der (Neu-) Erfindung von Urbanität? Wie werden BürgerInnen zu AkteurInnnen? Wie verhandelt man Ansprüche und Zugriff auf Ressourcen, Raum und Gestaltung in solchen Umbruchsituationen?
In regelmäßigen Abständen werden an zwei urbanen Schnittstellen mobile, temporäre Stationen als niederschwellige Anlaufstelle für interessierte Anrainerinnen und Anrainer installiert. Die dritte Anlaufstelle sind die Räumlichkeiten des Stadtteilbüros. Alle Stellen werden durch eine/n Gestalter/in und eine/n Spezialisten/in aus dem Sozialbereich betrieben.
In regelmäßigen Abständen werden an zwei urbanen Schnittstellen mobile, temporäre Stationen als niederschwellige Anlaufstelle für interessierte Anrainerinnen und Anrainer installiert. Die dritte Anlaufstelle sind die Räumlichkeiten des Stadtteilbüros. Alle Stellen werden durch eine/n Gestalter/in und eine/n Spezialisten/in aus dem Sozialbereich betrieben.
In regelmäßigen Abständen werden an zwei urbanen Schnittstellen mobile, temporäre Stationen als niederschwellige Anlaufstelle für interessierte Anrainerinnen und Anrainer installiert. Die dritte Anlaufstelle sind die Räumlichkeiten des Stadtteilbüros. Alle Stellen werden durch eine/n Gestalter/in und eine/n Spezialisten/in aus dem Sozialbereich betrieben.
In regelmäßigen Abständen werden an zwei urbanen Schnittstellen mobile, temporäre Stationen als niederschwellige Anlaufstelle für interessierte Anrainerinnen und Anrainer installiert. Die dritte Anlaufstelle sind die Räumlichkeiten des Stadtteilbüros. Alle Stellen werden durch eine/n Gestalter/in und eine/n Spezialisten/in aus dem Sozialbereich betrieben.
In regelmäßigen Abständen werden an zwei urbanen Schnittstellen mobile, temporäre Stationen als niederschwellige Anlaufstelle für interessierte Anrainerinnen und Anrainer installiert. Die dritte Anlaufstelle sind die Räumlichkeiten des Stadtteilbüros. Alle Stellen werden durch eine/n Gestalter/in und eine/n Spezialisten/in aus dem Sozialbereich betrieben.